Donnerstag, 6. Juni 2013

Bananen-Espresso-Creme



Ich hatte wieder mit der Quinoa-Sonnenblumenkern-Idee experimentiert und diesmal - wie bei vielen Rohkostteigen der Fall - Trockenfrüchte bzw. Sultaninen mitpüriert. Leider habe ich davon wohl zu viel genommen, denn der viel zu klebrige Teig ließ sich kaum aus den Förmchen lösen. (Als Resultat sind sie leider stark auseinander gefallen.)
Aber wenigstens die Körbchenfüllung; eine Creme, ist gelungen, zumindest empfinde ich das so.

Für die Creme



eine halbe Banane
Espressopulver à 1,8gr (entspricht einer Tasse Espresso)
5-7 EL Kokosmilch
1-2EL Agavendicksaft (je nach Belieben)
½ EL Kokosöl
1TL Kakao
eine Messerspitze Zimt
1-3 Löffelspitzen Guarkernmehl


 

Alle Zutaten bis auf das Guarkernmehl miteinander pürieren. Wer starken Espressogeschmack nicht mag, gibt entweder mehr Dicksaft oder weniger Espresso dazu.
Guarkernmehl dazugeben und noch einmal eine Weile pürieren. Man braucht wirklich nur sehr wenig von dem Mehl, außerdem neigt es dazu, leicht zu verklumpen. Lieber vorsichtig dosieren, denn andernfalls erhält man eine schnittfeste Masse. ;)
Kann pur gegessen oder vielleicht auch auf Kekse, Muffins etc. gesetzt werden.

Die Idee für die Creme hat ein Smoothie eines veganen Restaurantbesuches geliefert, den ich vielleicht nächste Woche hier vorstellen werde.

1 Kommentar:

  1. mmmh...
    Guck mal, das würde zu diesem Wettbewerb/Blogevent passen:
    http://cookiesandstyle.blogspot.de/2013/06/blogevent-nicht-ohne-meine-bohne.html

    Grüßle
    jessi

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